der Wunsch an sich
Reisen
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren
Icon

 
Und da schaut man in den Spiegel und erkennt die ersten Fältchen oder die Zweiten - man hat nicht so darauf geachtet. Und irgendwie hat man es verpasst - das normale Leben. Irgendwann ist man auf ein anderes Gleis gekommen, hat nicht die Notbremse gezogen. Und der Schaffner knipst das one-Way Ticket nach irgendwo. Will man es wissen? Lieber nicht. Aber im Moment scheint das Gleis gerade - ohne Abzweigungen, keine Steigungen, keine Talfahrt. Einfach geradeaus. Ein wenig beschwerlich aber stetig. Und jetzt? Aussteigen? Aushalten? Schlafen?
Abwarten- Tee bestellen. Aber die Fältchen sind unaufhaltsam - oder hilft hier Kosmetik?
Bis jetzt noch nichts gefunden - vielleicht helfen die teueren Versprechungen. Hab ja grad nichts anderes zu tun, also kann man hier Zielgruppe spielen. Aber eigentlich stören sie mich gar nicht. Sind halt nur neu - ungewohnt. Vielleicht steigen ja neue Fahrgäste hinzu - das kann interessant werden oder ein Abklatsch dessen. was man schon kennt. das ist die Gefahr, wenn man viel kennt - es wiederholt sich. Es langweilt. Man hört nicht zu. Man lernt nichts Neues...............
 

twoday.net AGB

xml version of this page

powered by Antville powered by Helma
Site Meter