der Wunsch an sich
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man Wetten abschließt, deren eigentliche Verlockung im Verlieren besteht - was soll man da tun?

<edit> so wäre es natürlich zu einfach mit dem Verlieren ist ein mühsam aufgebautes Image verbunden
Bambi meinte am 30. Nov, 20:16:
Unter uns Pastoren-Rehen...
verrätst du mir (uns) mehr von der Wette ? 
scheues Reh antwortete am 30. Nov, 21:12:
ich weiß nicht
der Einsatz ist eine Flasche Champus und zeitlich begrenzt ist sie auf den 3.7.05 und es geht um das Schwach werden..... 
Bambi antwortete am 30. Nov, 21:13:
Jetzt bin ich allerdings
kein Stückchen weniger neugierig auf mehr Details ;-) 
scheues Reh antwortete am 30. Nov, 21:16:
was soll ich sagen
es ist das temporäre Versprechen auf ein Stückchen Himmel für das man seine Seele verkauft

Also die typische Gretchenfrage 
Bambi antwortete am 30. Nov, 21:25:
Da ich Gretchen nicht näher kenne
muss es aber ziemlich reizvoll sein, dafür eine Flasche Champagner verlieren .... 
scheues Reh antwortete am 30. Nov, 21:28:
Gretchen
hoffte auf die Unendlichkeit der Liebe Grete jedoch weiß, das es die nicht gibt niemand ist vollkommen und die Frage ist womit man sich zufrieden gibt.

<edit> zugegeben eine ziemlich freie Interpretation von Faust 
hidden_mask meinte am 1. Dez, 19:36:
vielleicht es auf sich zukommen lassen, als sich lange vorher darüber schon gedanken zu machen. auf jeden fall würde ich wegen einer wette nicht zu viel riskieren. 
scheues Reh antwortete am 1. Dez, 21:57:
nein
und niemals bezahle ich den Champus ist doch klar 
oops meinte am 1. Dez, 21:59:
wetten
ganz sicher
und verlieren

und dann geniessen 
scheues Reh antwortete am 1. Dez, 22:00:
aha
da spricht der wahre Kenner aber ich gewinne lieber und geniesse anschliessend mit Champus 
 

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