der Wunsch an sich
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Gestern war es soweit. Nach unzähligen Terminumverlegungen kam es dann doch zum Date.
Die Schwierigkeit bestand nur darin, dass man nicht die selbe Sprache sprach - zumindest nicht am Anfang.
Nach ein oder zwei Prosecco geht Englisch ja dann doch. Vielleicht geht Spanisch ja nach Rotwein? Ich muß dass mal probieren.
Blöd ist ja nur wenn man- obwohl man ja offiziell nur höchst selten ausgeht und natürlich niemals mit Geschäftspartnern und seien sie auch noch so weit entfernt, auch noch vom eigenen Chef fast erwischt wird. Hätte ich mich nicht wirklich sofort intensivst meinem Handy zugewandt und meinen persönlichen Translater in Sprach- und Lebensfragen angerufen, hätte ich vielleicht eine Unterhaltung geführt, die in einem Dinner zu dritt geendet hätte. Hat es aber nicht. und so gab es ein nettes Dinner in einem französischen Restaurant in dem die Kellnerin erleichtert ausrief "oh Sie sprechen englisch - da brauch ich mir ja keinen abzukrampfen..." Super dafür ich oder was.
Fazit:
in einem französischem Restaurant isst man japanisch oder Spargel - der übrigens sehr lecker war
muß dringend englisch lernen
und fährt trotzt intensiver Klammerversuche der Gegenseite nach Hause - so wie ich
Desideria meinte am 5. Mai, 07:38:
Klammern...
...und Armbänder verschenken...OHA!
Was will uns das wohl sagen? 
scheues Reh antwortete am 5. Mai, 18:46:
Das sagt uns,
dass nun so langsam Lerneffekte eintreten und bewußt der Pfad der Tugend eingeschlagen wird, oder war es doch ein anderer? 
 

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