der Wunsch an sich
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es kann kommen nach dieser wirklich merkwürdigen Woche.
Hoher Besuch hat sich angekündigt.
Wohnung ist klinisch rein - Kühlschrank gefüllt.
Erfahrung gemacht, dass Bloggen schwere Nebenwirkungen erzeugt.
Auf einer Glückwunschkarte lässt sich nur schwer eine Kommentarfunktion einfügen...
Gemein im Supermarkt:
Promoter: Möchten Sie Kaffee probieren?
S: Nein bin mit dem Auto da

regen

oder

regen2


Hilft da auch nicht mehr

nebel verdeckt
grau bindet
alles ein
einst lebendig

nichts
im blinden auge
schrei stumm
taubes ohr

weg weg

Und wieder ist ein wundervoller Abstecher nach Berlin zu Ende gegangen. Dennoch jetzt sitze ich zu Hause –vor neuem Monitor – und lasse die vergangenen Tage Revue passieren. Elterliche Fürsorge ist schon toll – wenn man nicht so furchtbar aufpassen müsste, das die kürzlich abgeworfenen Fettreserven nicht umgehend wieder aufgefüllt werden…
Aber auch sonst war alles dabei. In der Bar der Frage nach dem Sein entspannt im Clubsessel versunken und Vertrautes gefühlt – wieder gefunden?
Unschlagbar jedoch Zetti – Feeling und es ist kein grober Unfug ermangels Serpentinen die Auffahrt hoch und runter zu fahren….
Freunde wieder gesehen, wenn auch leider nicht alle und ja ich habe schamlos übertrieben, auf den Stick passen nur 4 CDs – weitere Kommentare liefere ich zu diesem Thema nicht, da ich noch in einer längeren Testphase bin.
Also, wenn es nach mir geht habe ich noch eine gesamte Wohnungseinrichtung in Berlin und freue mich schon auf das nächste Mal.

Der IT Consultant während des Berwerbungsgesprächs nach seiner Gehaltsvorstellung befragt:
„Ich hätte gern 100.000 und `ne e-Klasse.“
Chef:“ Das geht leider nicht. Bei uns fangen wir mit 200.000 und `ner s-Klasse an!“
IT-C:“ Sie scherzen?“
Chef: „Aber sie haben angefangen…“

und komplizierter als gedacht!

Technische Gremlins zwingen mich nun zur Ruhepause – nein ich habe keine Blogg-ade. Mir fehlt nur bald der Draht zur Aussenwelt und somit werde ich einige Zeit verstummen, um, nicht ohne in Gedanken an Euch zu verweilen, die unendliche Geschichte zu vollenden.
An dieser Stelle möchte ich mich noch einmal (und ich weiß, ihr seht es) bei den lieben Spezialisten bedanken, die so geduldig meine Unzulänglichkeiten wettmachen. –Ich hoffe, ich kann mich (bald) dafür revanchieren.
Also mit nur lachenden Augen (und nur einer Gartenträne) verlasse ich (in Bälde) die jetzige (Heim) Stätte, um mir an anderer einen Hort des Wohlfühlens zu gestalten. (Mal sehen für wie lange...)

also bis demnächst ...

PS: Die Flecken habe ich wohl besiegt!!!

 

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